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"FeBa setzt auch in Zukunft auf 76 mm Bautiefe"

Karl-Heinz Flick spricht über die Bedeutung der 76er Bautiefe für den Fenstermarkt und die FeBa Fensterbau GmbH.

„Vor über 14 Jahren haben wir als einer der ersten Fensterhersteller, mit der Einführung des 76 mm tiefen Fensterprofils, den richtigen Riecher bewiesen und können heute auf unsere Erfahrung in dessen Verarbeitung und erfolgreiche Implementierung im Kundenstamm zurückblicken.“ Dies sagt Karl-Heinz Flick, geschäftsführender Gesellschafter der FeBa Fensterbau GmbH mit Sitz im Siegerland.

Seit 2003 verarbeitet das Unternehmen 76er Profile und hat somit bereits damals erkannt, was viele Profilhersteller vor kurzer Zeit mit der Aufnahme von 76er Profilen ins Produktportfolio nachgeholt haben. „Für uns war es wichtig, auf Anforderungen wie der Energieeinsparverordnung (EneV), dem wachsenden Bedürfnis nach mehr Einbruchschutz und damit verbundenen Sicherheitsgläsern, sowie den gestiegenen Schallschutzanforderungen, eine Allround-Lösung anbieten zu können. Das gilt nach wie vor für die Eigenschaften der 76 mm Bautiefe“, so Karl Heinz Flick weiter. Nachfrageverschiebungen, auch im Bereich der Sanierung von 70 mm auf 76 mm, bestätigen die Aussagen des Burbacher Unternehmers.  

FeBa bietet neben der 76er Bautiefe weitere innovative Fenstersysteme an, wie das Design Profil NovoStyle 70 mm für maximale Glasfläche durch schmale Ansichten und ein 85 mm tiefes High-End Produkt, optional mit Aluminium-Vorsatzschale (FeBa AluSkin),  und optionaler Glasverklebung freigegeben für Niedrigenergiestandard nach Dr. Feist. FeBa deckt damit eine große Bandbreite an Bautiefen und Lösungen für verschiedenste Anforderungen im Fenstermarkt ab.